Bei Eosta ist das Wassermanagement eines der Hauptthemen in unserem Nachhaltigkeitsprogramm. Unsere Erzeuger in Regionen wie Peru, Mexiko, Spanien und Südafrika sind oft auf begrenzte Wasserressourcen für den Anbau angewiesen. Diese Regionen sind zunehmend mit Dürreperioden konfrontiert, wodurch eine effiziente Wassernutzung noch wichtiger wird.
In der gesamten Kette, vom Anbau bis zur Verarbeitung, wird zunehmend auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Wasser geachtet. Dies geschieht häufig durch einen Wasserstandard oder eine Zertifizierung, von denen es inzwischen mehrere auf dem Markt gibt.
Bei Eosta unterstützen wir unsere Erzeuger auf verschiedene Weise bei der Optimierung des Wassermanagements.
Unsere ökologische Anbaumethode trägt zu einer verbesserten Wasserspeicherkapazität des Bodens und einer geringeren Verschmutzung des Oberflächenwassers bei. Wasser ist eines der Themen, die in unseren Nachthaltigkeit Blume bewertet werden, einem Instrument, mit dem wir die Auswirkungen unserer Erzeuger auf die Umwelt bewerten und verbessern.
Gemeinsam mit unseren Erzeugern prüfen wir, wie wir die Bodenqualität und die Wasserspeicherkapazität verbessern können. Ein interessantes Beispiel ist, dass viele unserer Avocadoanbauer in Kenia und Mexiko keine Bewässerung benötigen; die Bäume wachsen in ihrer natürlichen Umgebung, wo die Regenzeiten für ausreichend Wasser sorgen.
Eosta ist Mitglied des Branchenverbands IDH-SIFAV. Zusammen mit Importeuren und Einzelhändlern werden gemeinsam Nachhaltigkeitsziele verfolgt. In Bezug auf das Wassermanagement verpflichten sich die Mitglieder, bis 2025 einen wesentlichen Teil ihres Volumens aus Hochrisikogebieten von Erzeugern mit Wasserzertifizierung, wie dem SPRING-Zusatz von GlobalGap, zu beziehen.
Mit diesen Initiativen unternehmen wir wichtige Schritte auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft.